Wie arbeite ich?
Mein Ansatz
Mein Therapieansatz beruht auf dem Modell des ‘Sexocorporel’ von Jean-Yves Desjardins, wonach Sexualität gelernt ist und somit lebenslang erlernbar bleibt. Wie Sie Sexualität jetzt leben und erleben, ist ein Produkt Ihrer bisherigen Erfahrungen und Erlebnisse. Und genau so ist es auch möglich, Sexualität langfristig zu verändern: Über neue Erfahrungen und Erlebnisse.
Daher orientiert sich meine Sexualtherapie an Ihnen, Ihren Erfahrungen und Ihrem Ziel. Sie geben das Tempo an und entscheiden, welche Schritte Sie wann nehmen möchten.

Sexualtherapie nach Sexocorporel

Das Modell 'Sexocorporel' stellt den Körper – inklusive dessen Erleben und Gedanken – ins Zentrum. Gerade am Beispiel der Sexualität erscheint es nur logisch, dass Körper und Geist untrennbar sind. Sexocorporel funktioniert nach der Idee des ‘Embodiment’, wonach der Körper Einfluss auf unsere Gedanken und Gefühle hat – und umgekehrt.
Aus diesem Grund ist die Sexualtherapie nach Sexocorporel keine reine Gesprächstherapie, sondern eine körperorientierte Therapie. Das heisst: Wir gehen vom Körper aus und nehmen dort kleine Veränderungen vor. Alle Übungen und Anpassungen sind individuell auf Sie und Ihr Anliegen abgestimmt und bauen auf Ihren Ressourcen auf.
Eine typische Therapiestunde
...beruht also einerseits auf Gesprächen andererseits auf Körperübungen, über die wir uns anschliessend austauschen. Diese Übungen können in der Sitzung, und/oder auch zu Hause stattfinden. Wichtig ist: Sie bleiben während der ganzen Sitzung angezogen. Intime Übungen werden als Beobachtungsaufgabe zu Hause ausgeführt.
Der sichere Rahmen
Die Therapie/die Beratung findet in einem sicheren, wertfreien Setting statt. Das heisst: Ich heisse alle Personen willkommen, ich urteile nicht und was wir besprechen, bleibt in diesem Raum.